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Mambo
Der Ursprung des Mambo geht zurück auf den Son. 1939 erschien die erste, namensgebende Komposition "Mambo". Ein Mambo-Film im Jahre 1952 trug wesentlich zu seiner Anerkennung bei. Einflüsse von der kubanischen Folklore und der Jazz-Musik sind zu vermerken. Charakteristisch für diesen Tanzstil ist, dass die Hüftarbeit verzögert zum agierenden Bein erfolgt. Der Begriff "Mambo" stammt aus dem religiösen Bereich und bedeutet Versammlung, Gespräch, heilige Handlung. Die Priesterin wird auf Hawaii ebenfalls Mambo genannt. In der Musik bezeichnet er polymetrische (im Takt vielfältige) Trommeldialoge mit den Göttern. Mambo gilt als direkter Vorläufer des Cha-Cha-Cha.

Merengue
Merengue war ursprünglich ein Nationaltanz Haitis und reihte sich in den 5o-er Jahren in die Modetänze ein. Er ist der Habanera sehr ähnlich. Merengue wird oft auch aus lateinamerikanischer Marsch bezeichnet, denn wie beim europäischen Marsch tanzt man auf jeden Taktschlag einen Schritt. Natürlich fehlt auch beim Merengue die für die lateinamerikanischen Tänze charakteristische Hüftbewegung nicht.

Bachata
Bachata ist die zweite, weitverbreitete Musikrichtung in der Dominikanischen Republik. Sie ist bei der Landbevölkerung sehr beliebt, insbesondere in der Gegend von Samana, wo im Radio fast ausschliesslich Bachata gespielt wird. Bei der "besseren" Gesellschaft war diese Musik bis 1995 verpöhnt. Doch dank der Gruppe "Aventura" kennt nur fast die ganze Welt den Bachata.
    



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